Kaliumcitrat bei Nierensteinen: Natürliche Hilfe für gesunde Nieren
Magnesiumcitrat sind kristalline Ablagerungen, die einander in den Nieren bilden. Häufig gefertigt sind sie aus Kalziumoxalat oder Harnsäure und entstehen, wenn bestimmte Stoffe im Urin in zu hoher Konzentration vorliegen. Symptome wie starke Flankenschmerzen, Blut im Urin oder Übelkeit können auftreten – oder aber die Steine bleiben lange unbemerkt. Kaliumcitrat: Wie es bei Nierensteinen hilft Kaliumcitrat ist ein basisch wirkendes Kaliumsalz, dasjenige den pH-Wert parfois des Urins anhebt. Das alkalischer Urin hemmt die Kristallbildung vonseiten Harnsäure- und Kalziumsteinen. Zusätzlich bindet Citrat Kalzium im Urin – wodurch weniger freies Kalzium zu der Steinbildung zur Verfügung steht. Wirkung im or her Überblick: Erhöhung des Urin-pH-Werts Bindung von Kalziumionen durch Citrat Vorbeugung von Harnsäure- und Kalziumoxalatsteinen Erhöhung der Citratkonzentration internet marketing Urin Wann ist Kaliumcitrat sinnvoll? Kaliumcitrat wird ärztlich empfohlen bei: Wiederkehrenden Nierensteinen (v. a. Kalziumoxalat oder Harnsäure) Geringem Citratspiegel im Urin (Hypocitraturie) Leicht saurem Urin (pH < 6, 0) Chronischer Nierensteinneigung (Nephrolithiasis-Prävention) Einnahme und Dosierung Die Dosierung von Kaliumcitrat erfolgt individuell und sollte ärztlich begleitet werden. Häufig empfohlene Dosen liegen zwischen 20–60 mmol Citrat pro Tag, aufgeteilt in 2–3 Portionen. Die Einnahme erfolgt in jeder Regel nach living room Mahlzeiten, um Magenreizungen zu vermeiden. Einnahmeformen: Brausetabletten Trinkgranulat Kapseln/Tabletten (verzögerte Freisetzung) Tipp: Achte auf noch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mind. 2–2, 5 Liters pro Tag), mit der absicht die Harnausscheidung zu fördern und Kristallbildung zu vermeiden. Nebenwirkungen von Kaliumcitrat Kaliumcitrat ist gut verträglich, schon wie bei allen Präparaten können Nebenwirkungen auftreten – herausragend bei Überdosierung und Vorerkrankungen: Übelkeit, Blähungen, Magenbeschwerden Durchfall Elektrolytstörungen (Hyperkaliämie) Herzrhythmusstörungen (bei bestimmten Vorerkrankungen) Wichtiger Hinweis: Nicht weniger ärztliche Rücksprache einstreichen bei eingeschränkter Nierenfunktion, Herzschwäche oder unter Einnahme von kaliumsparenden Diuretika. Alternativen und Ergänzungen Neben Kaliumcitrat kann auch viele citratreiche Ernährung helfen, das Risiko von Nierensteinen zu abfallen. Gute Quellen sind immer wieder: Zitronensaft Orangen darüber hinaus Grapefruits Gemüsesäfte Mineralwasser mit hohem Citratgehalt Auch eine kalziumarme, oxalatreduzierte Ernährung muss unterstützend wirken – idealerweise mit Beratung durch einen Ernährungsmediziner. Fazit Kaliumcitrat ist auch ein bewährtes Mittel zur Vorbeugung vonseiten Nierensteinen, vor allem bei zu niedrigem Urin-Citrat oder saurem Urin. Es wirkt anspruchslos, aber effektiv – durch Basenbildung, Kalziumbindung und Hemmung dieser Kristallbildung. Wichtig ist natürlich eine regelmäßige Einnahme und ärztliche Kontrolle, um Nebenwirkungen über vermeiden und pass away optimale Dosierung über finden.